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Einsam, öd und leer - Die Baustelle am Bahnhof Julius-Leber-Brücke |
Irgendjemand muss die Baustelle am Bahnhof Julius-Leber-Brücke eingerichtet haben. Und es muss auch unbekannte Wesen geben, die ab und zu einen Container aufstellen oder einen Bagger umsetzen. Aber wer das wann macht, ist mir ein Rätsel. Seit Wochen, zu allen möglichen Tageszeiten, habe ich keine Menschenseele auf dem abgezäunten Areal gesehen. Das (zweite) Baustellenschild, dass von einem
Ende der Arbeiten am 30. Juni kündete, muss ebenfalls von diesen unbekannten Gestalten heimlich, still und leise entfernt worden sein. Offensichtlich fühlen sie sich wohl auf der Brücke, sollten sie doch ursprünglich bereits am
15. März ihre Zelte abbrechen. Aber eines Tages, in ferner Zukunft, werden sie gehen müssen. Und die Bahnhofseingänge freigeben. Und die Bushaltestellen werden vor die Eingänge verlegt werden. Und wenn es nochmal zwei Jahre seit der Eröffnung des Bahnhofs dauern sollte.
Ja, die Heinzelmännchen sind sehr scheu. Ich habe auch schon lange keine Arbeiter mehr dort gesehen und mich über die Verzögerung geärgert.
AntwortenLöschenVielleicht hat da einer nicht die Rechnung der Baufirma bezahlt und die Mitarbeiter machen einen auf Besetzer;-)
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